1. Tag 12.11.

 

Gegen 6 Uhr starteten wir heute zu unserer Rheintour. Über die A7, A1 und A3 ging es mit kilometerlangen Staus Richtung Koblenz. Koblenz hatten wir schon 2017 besichtigt und so fuhren wir bis Lahnstein. Dort machten wir auf dem Wohnmobilhafen „Am Kränchen“ Station. Wir platzierten uns mit Blick auf „Schloß Stolzenfels“, am anderen Rheinufer gelegen. Gezahlt wird am Kassenautomaten, 11 Euro / pro Tag und Strom an einer der entsprechenden Zahlsäulen für Strom. 

Es gibt V + E sowie einen Sanitärcontainer, den wir nicht nutzten. Wir hielten uns nicht lange auf, sondern gingen sofort los, um uns den Ort anzusehen. Vom Stellplatz gingen wir gleicht rechts an die „Lahn“, die hier mit dem „Rhein“ zusammen trifft. Nach links wendeten wir uns dort und entdeckten schon die Eisenbahnbrücke. Darunter lagen Boote am Steg.

Wir liefen weiter zur blauen Brücke über die Lahn und folgten kurz den Ausschilderungen zum „Historischen Wirtshaus an der Lahn“, in der Lahnstraße.

Auch entdeckten wir gegenüber vom Kirchenplatz die „Kugels Backwelt“ und davor einen Fischladen.

Von dort gingen wir über die „Rudi-Geil-Brücke“ (blaue Brücke) von der aus man die „Burg Lahneck“ gut sehen kann

und die Brückenstraße durch bis zur „Evangelischen Kirche“ Bei dieser Kreuzung gingen wir geradeaus durch die anschließende Adolfstr.. Von Weitem sahen wir zur Rechten schon den „Hexenturm“ mit Stadtmauer.

Auf diesem „Saalhofplatz“befindet sich auch die Tourist-Info

sowie die Stadthalle. Wir gingen an der Tourist-Info entlang und bogen nach links in die Hochstraße ein. Zunächst gelangten wir an die „Jerusalem Apotheke“ und das „Torhaus über dem Torbogen“.

Direkt gegenüber liegt die wunderschöne „St. Martin Kirche“.

Noch etwas weiter durch die Hochtraße kamen wir an das „Alte Rathaus Lahnstein“. 

An der Ecke Röderstraße befindet sich der Eingang zur etwas versteckt liegenden „Hospitalkapelle Lahnstein“.  Dorthin gelangten wir sowohl durch die Röderstr. als auch durch die Burgstr..

Die Burgstr. gingen wir bis zur Hintermauergasse und bogen rechts dorthin ab. Dort stießen wir auf das „Stadtmauerhäuschen“

und die Brauerei mit dem wunderschönen "Brauereiturm"

Überhaupt gab’s in dieser Gasse wunderschöne  Häuschen zu bestaunen. Fachwerk ist immer wieder imponierend. Am Ende der Gasse befindet sich dieses einladende Hotel mit Namen „Altes Haus“.

Wir bogen an der Kreuzung nach links in die Hochstr. und gingen dann wieder rechts durch die Bürgermeister-Müller-Str.  bis zur Bahnunterführung, querten die Gleise und standen vorm „Schloß Martinsburg“ in der Zollgasse, direkt am Rheinufer.

Dort entlang, am „Adolf-Kolping-Ufer“, liefen wir bis zur Kirchstr, , gingen durch die nächste Unterführung wieder Richtung Innenstadt und kamen wieder an die „St.Martin Kirche“. Diese umrundeten wir und gingen dann links durch die Hochstr., Westallee und Brückenstr. bis zur „Rudi-Geil-Brücke“, die wir erneut überquerten und gingen dann bis an die Hauptstr,. die Johannesstr., die wir nach links zum Stellplatz zurück gingen. Dort war nur ein kurzer Gang auf’s WC vorgesehen, dann begann die 2. Runde. Wieder vom Stellplatz nach rechts ans Lahnufer ging es zuerst. Dort gab’s die „Alte Werft“ bzw. den Rest davon zu bestaunen.

Etwas weiter um den Stellplatz herum trafen dann Lahn und Rhein aufeinander. Im Hintergrund thront immer das „Schloß Stolzenfels“ auf der Anhöhe. In der selben Blickrichtung sieht man die „St. Menas Kirche“.

Wir gingen nun am Rheinufer entlang, der doch eine ordentliche Fließgeschwindigkeit an den Tag legte. Direkt an den Stellplatz grenzt ein großer Spielplatz und es gibt nur Schulen und Sportanlagen ringsum sowie ein Hallenbad. Dorthin zog es uns ins Restaurant. Unterwegs kamen wir an der „Johanniskirche“ vorbei.

Natürlich führt ein Radweg am Ufer entlang und man kann herrlich radeln, joggen oder spazieren gehen. Wie schon erwähnt zog es uns ins „Restaurant am Hallenbad“.

Wir aßen 2 verschiedene Gerichte, 2 Salate und nahmen 2 verschiedene Getränke zu uns. Das Fischfilet war reichlich vorhanden und ebenso wie das Schnitzel frisch paniert und gebraten worden. Auch der Salat war derart frisch und schmeckte wie selbst zubereitet. Wir waren sehr angetan und gingen gesättigt zum Womo. Dort ging der 1. Tag in Ruhe zu Ende.

 

694 km gefahren, 6,5 Stunden reine Fahrzeit

 

2. Tag 13.11.

 

Gegen 7 Uhr, 4 Grad, bedeckt.

Gegen 9.10 Uhr verließen wir Lahnstein, in Richtung Braubach, auf der Rheinuferstr. 42. In Filsen stoppten wir auf einem kleinen Parkplatz zu Ortsbeginn. Gegenüber liegt der Ort Boppart.

Wir gingen ein Stück durch den Ort, entlang an den hübschen alten Fachwerkhäusern.

Dabei steuerten wir auf die „St. Margaretha Kirche“ zu.

Dort gingen wir ans Rheinufer und entdeckten gegenüber eine Seilbahn in luftiger Höhe und Flußkreuzfahrtschiffe am Ufer. Wir wanderten gemütlich zum Womo zurück und fuhren, weiter am Rheinufer entlang, nach Kamp Bornhofen. Dort parkten wir am Ortsausgang, beim Freibad und gingen dort nach links, bis zur Bornstr.. Gegenüber liegt der kleine kostenpflichtige Womo-Stellplatz vom Restaurant „Anker“.

Wir unterquerten in der Bornstr. die Eisenbahnstrecke und bogen links ab, um zur „St. Nikolaus Kirche“ zu gehen.

Im Verlauf unseres Weges trafen wir wieder auf interessante Fachwerkbauten.

Wir gingen etwas Kreuz und quer und dann ans Rheinufer, wo uns weitere hübsche Häuschen erwarteten. 

Mit hübschen Bildern im „Kasten“ ging es am Ufer zurück zum Parkplatz. Nun ging es knapp 1 km weiter auf der 42, zum Wallfahrtskloster „Bornhofen“. Dort waren auch 2 weitere Burgen ausgeschildert und wir folgten diesen Beschilderungen und konnten hinter dem Kloster an der Straße parken. Dort begann auch der Wander- und Pilgerweg zu den Burgen „Sterrenberg“ und „Liebenstein“. 

Wir wanderten abwärts zum Kloster.

Direkt daneben steht ein wunderschönes Alten- und Pflegeheim „Haus Marienberg“.

Als ich daran vorbei ging, sah ich eine Bewohnerin am Fenster, die mir zu winkte und lächelte. Das gab ich natürlich zurück und winkte ebenfalls. Den beiden Burgen schenkten wir nur von unten unsere Aufmerksamkeit. Wir gondelten ans Rheinufer zurück und fuhren weiter Richtung Goarshausen. Unterwegs streiften wir die „Burg Maus“ und darunter die „Kirche St. Martin“. 

Dann hatten wir auch schon St. Goarshausen erreicht und standen wartend an der Rhein – Fähre. Diese kam nach kurzer Zeit vom anderen Ufer und wir konnten auffahren und übersetzen.

Am anderen Ufer angelangt logen wir rechts ab und fuhren zur Burg „Rheinfels“ empor. Dort parkten wir für 1 Euro und besichtigten die Burg soweit es möglich war.

Von oben hatten wir eine fantastische Aussicht auf die Orte St. Goar und St. Goarshausen. 

Da ansonsten das Burgareal über die Wintermonate geschlossen war, schauten wir uns nur außen um. Das Schloßhotel liegt direkt daneben.  Wir gondelten also wieder abwärts und parkten in St. Goar beim Busparkplatz kostenfrei. Ein Stück gingen wir dort am Rheinufer entlang, bis wir die Kirche rechts sahen. Dorthin gingen wir als erstes. Es handelte sich um die Pfarrkirche „St. Goar und St. Elisabeth“.

Gegenüber, in der Heerstr., steht das „Rathaus St. Goar“.

Durch die Heerstr. wanderten wir bis ans Ende. Auch hier gab’s hübsche Häuschen zu bestaunen.

Am Ende der Heerstr. steht das wunderschöne Hotel „Zum goldenen Löwen“.

An der eingerüsteten Stiftskirche „St. Goar“ vorbei gingen wir noch ein kleines Stück weiter, beobachteten die gerade ankommende Fähre und kehrten dann um, um zum Parkplatz zurück zu gehen. Dann fuhren wir zum heutigen Übernachtungsplatz, dem „Camping Loreleyblick“.

Dieses ist ein sehr großer, weitläufiger Campingplatz direkt gegenüber des „Loreleyfelsen“ gelegen. 

Die Meerjungfrau kann man, ganz links auf dem Campingplatz stehend, gut sehen.Die Anmeldung wurde erst um 17 Uhr wieder geöffnet und so hatten wir Zeit um uns einzurichten und in Ruhe Kaffee zu trinken und die vorbeifahrende Schiffe zu bewundern. Später duschten wir, checkten ein und sortierten die Fotos der ersten 2 Tage.

 

47 km gefahren, 2 Stunden reine Fahrzeit

 

 

3. Tag 14.11.

 

Um 8 Uhr, 5 Grad, bedeckt.

Vom Campingplatz ging es heute zunächst etwas zurück, um mit der Fahre nach St. Goarshausen überzusetzen. Sie wartete schon und wir konnten sofort auffahren. Am anderen Ufer fuhren wir dann zur „Loreley“ Statue und gönnten ihr einen Blick.

Dann ging es zurück in den Ort und beim „Runden Turm“ in die Forstbachstr. L338. Diese brachte uns über etliche Kurven bis auf das „Loreley Plateau“. Dort gibt’s ausreichend Womo-Parkplätze. 

Von dort wanderten wir am Besucherzentrum und Restaurant vorbei und dann den Strahlenweg entlang. Links des Weges steht das Gebäude des „Loreley Turnvereins“

und etwas weiter, rechts des Weges, gab’s schon die 1. Möglichkeit eine fantastische Aussicht auf den Rhein und die Gegend ringsum zu genießen.

Es war rings um das Plateau ein stabiler Metallzaun gezogen worden, an dem entlang man von einer Aussichtsecke zur nächsten gelangte.

Das Wetter war wie geschaffen für die Wanderung. Der Campingplatz und die Loreley Statue lagen ebenso in der Sonne, wie der gute alte Rhein. Unzählige Lastkähne und Flußkreuzfahrer entdeckten wir.

Wir wanderten alle Aussichtsecken ab und gingen dann zur Freilichtbühne auf dem Plateau.

Das Besucherzentrum war noch zu und wir fuhren weiter Richtung Kaub. Dazu ging es auf der L338 an der Kreuzung nach rechts und mit 18% Gefälle abwärts. In Kaub parkten wir am Rheinufer, direkt beim „Dicken Turm“ gegenüber der „Burg Pfalzgrafenstein“.

Unseren Rundgang begannen wir am Rheinufer und kamen u.A. am „Lotsenmuseum“ und der Fähre Kaub zum „Pegel Kaub“.

Etwas weiter die Uferpromenade entlang gehend standen wir dann vorm „Blücher Denkmal“.

Dahinter nahmen wir den Weg durch die Unterführung und waren in der Zollstr. angelangt. Zunächst stach uns rechter Hand das „Kurpfälzische Amtshaus“ ins Auge.

Aber auch die Jugendherberge daneben sah sehr hübsch aus. Links des kleinen Platzes steht das Hotel „Zum Turm“. Äußerst einladend fanden wir.

Durch den Torbogen des Hotels gingen wir weiter, links durch die Zollstraße und kamen so zum „Blüchermuseum“.

Noch etwas weiter gelangten wir an die Kirche „St. Nikolaus“.

Dort steht auch das „Alte Bürgerhospital“.

Wir gingen wieder durch die Zollstr. bis an den Markt. Dort steht links die „Hindenburg Apotheke“ mit dem hübschen Brunnen davor.

Links am Kirchplatz befindet sich das sogenannte „Kriegerdenkmal“.

Nun ging es ein Stück zur anderen Seite des Ortes, durch die Zollstr. bis auf den Platz vorm „Hotel zum Turm“ und dort links durch einen kleinen Torbogen in die Hochstr.. Diese liefen wir komplett durch. Am hinteren Ende wurde es eine ganz schmale Gasse.

Man gelangte dort wieder durch eine kleine niedrige Unterführung an die Adolfstr., wo es den „Dicken Turm“ zu bewundern gab.

Somit waren wir wieder in der Zollstr. und liefen dort bis zu einer Bahnunterführung kurz vorm „Alten Zollhaus“.

Dadurch kamen wir ans Rheinufer zurück und somit zum Womo.  Wir verließen Kaub nun auf der Rheinuferstr. Richtung Lorch. Auf einem kleinen Parkplatz hielten wir, um das Örtchen Bacharach, auf der gegenüberliegenden Rheinseite, zu bestaunen.

Dann ging es nach Lorch und wir parkten an einem Imbiss mit Namen „Pommes Bude“.

Von dort gingen wir ein Stück nach rechts und kamen durch eine Fußgängerunterführung direkt auf die Rheinstr., wo wir schon die Katholische Kirche „St. Martin“entdeckten. Jedoch erregte ein imposantes Gebäude rechts der Unterführung unsere Aufmerksamkeit. Es handelte sich um die Weinschenke und Restaurant „Hilchenkeller“.

Dieses umrundeten wir und stiegen die Treppen dahinter zur Kirche hinauf.

Direkt unterhalb der Kirche befindet sich das „Rathaus“.

Gegenüber gibt’s hübsche Fachwerkbauten und die „Bäckerei Laquai“. Dort holten wir uns einen Snack für zwischendurch und wanderten noch etwas durch die Gassen. Später gingen wir wieder Richtung Rheinufer, über die „Steinerne Brücke“ mit Blick auf „Strunk Stadtbefestigung“.

Schon waren wir am Parkplatz angelangt und gönnten uns einen der  Snacks vom Bäcker und einen Kaffee. Dann ging es weiter die Rheinuferstr. 42 entlang, Richtung Rüdesheim. Kurz vor Trechtinghausen, auf der anderen Rheinseite, gab’s einen Ausblick auf einen Steinbruch und die Burg „Sooneck“ davor. 

Überhaupt wimmelte es am Rheinufer von Burgen, man konnte sich gar nicht genug daran erfreuen. Ruck zuck hatten wir den wunderschönen Ort Assmannshausen erreicht. Im weiteren Verlauf kamen wir an der Burgruine „Ehrenfels“ vorbei 

und entdeckten im Rhein die „Mäuseturminsel“ mit dem „Mäuseturm“. 

Dann erreichten wir Rüdesheim und suchten uns, für einen der kommenden Tage, einen geräumigen Parkplatz.  Danach nahmen wir die Fähre nach Bingen, setzten über und fuhren zum Womo Stellplatz Bingen. Dieser liegt etwas außerhalb bei der „Hindenburgbrücke“. In unmittelbarer Nähe zum Campingplatz. Es gibt V+E sowie Müllentsorgung und an einigen Plätzen Wasser. Das Übernachten kostet mit Strom 10 Euro. Super Preis. 

Da die Anmeldung über die Wintermonate nur ab 17 Uhr offen ist, hatten wir genug Zeit für einen Spaziergang. Dabei unterquerten wir die zerbombte „Hindenburgbrücke“.

Wir liefen über den Campingplatz, der uns aber nicht sonderlich gefiel und wanderten zurück um Fotos zu sichern. Gegen 17 Uhr meldeten wir uns an, warfen unsere Brötchenbestellung ein und verbrachten den Abend im Womo.

 

56 km gefahren, 1,5 Stunden reine Fahrzeit

 

4. Tag 15.11.

 

Gegen 8 Uhr, 5 Grad, bedeckt.

Vom Womo-Park fuhren wir in den Ort Bingen und parkten am Nahe Ufer in der Gerbhausstr..

Dort war jede Menge Platz und es kostete nicht die Welt. Von Weitem sahen wir schon den Kirchturm von „St. Martin“. Dorthin gingen wir zuerst.

Wir umrundeten die Kirche und gingen dann ein Stück durch die Basilikastr. und trafen dort auf die Statue „Historischer Winzerknabe“.

Von dort wanderten wir zur „Burg Klopp“, auf einer Anhöhe im Ort.

Zurück über den Franz-Neff-Platz ging es Richtung Rhein. Dabei kamen wir zum „Heiligen Geist Hospital“ mit der  „Katholischen Kapuzinerkirche St. Laurentius“. 

Am Hospital vorbei ging es weiter durch die Hospitalstr. bis an den Kreisel.

Durch die Straße Vorstadt mit einigen Restaurants 

gingen wir bis zum Abzweig nach rechts, Richtung Museum und Rheinufer. Dort kamen wir an der  „Alten Stadthalle“ und dem „Paulus Biergarten“ mit dem davor stehenden „Ludwigs Denkmal“ entlang. 

Dann gingen wir auf der Rheinuferpromenade nach rechts und entdeckten auch hier hübsche Restaurants. Besonders einladend war die „Vinothek“. 

Etwas weiter entdeckten wir das „Lotsenhaus“ und den „Pegel Bingen“.

Das Restaurant „Zollamt“ findet man direkt vorm „Alten Binger Rheinkran“.

Dort kehrten wir um und liefen nun in Richtung Rhein-Nahe-Eck. Vorbei ging es am „Kriegsdenkmal“.

An der „Alten Stadthalle“ vorbei kamen wir ans Museum.

Daran schloß sich das „Rheintal-Kongreß-Zentrum“ an.

Dann waren wir schließlich am Ende der Rheinpromenade angelangt und standen am Zusammenfluß von Rhein und Nahe. 

Unterwegs konnten wir noch einen Blick auf das „Niederwalddenkmal“ in Rüdesheim wahrnehmen. Am Rhein konnten wir nochmal die „Ruine Ehrenfels“ und den Binger „Mäuseturm“ werfen. Von dort unterquerten wir die Bingerbrückestr. und standen schon auf dem Parkplatz, wo wir direkt an der Ecke den „Löhrturm“ ,etwas eingezwängt zwischen 2 Häusern, sahen. 

Ein Stück schlenderten wir durch die dahinter liegende Löhrstr. und kehrten dann zum Womo zurück. Nächstes Ziel war der „Rochusberg“, den wir direkt über die Hauptstr. beim Parkplatz, ansteuerten. Klappte super und die Straßen dorthin waren gut zu fahren. Oben angelangt parkten wir bei der „Rochuskapelle“.

Der Kirche gegenüber liegt die „Bethlehemskapelle“.

Hinter der „Rochuskapelle“ gab’s einen großen schlichten Park und unterhalb liegt das „St. Rubertus Kloster“.

Ringsum gab es bunt gefärbte Weinreben zu bestaunen.

Nach einem Rundgang dort oben fuhren wir abwärts, bis auf die Mainzer Str... Darauf bzw. auf der L419 verließen wir Bingen Richtung Ingelheim am Rhein. Dort hatte ich einen Womo Stellplatz ausfindig gemacht. „Im Blumengarten 22“ zu finden. Es gab Strom für 8 Womos (nach Bedarf). Ansonsten konnte man hier kostenfrei parken. Strom und V+E waren kostenpflichtig.

In Richtung Altstadt kommt man, in dem man über die Brücke, links vom Stellplatz geht und unten vorm Kreisel, Richtung Schule geht. Etwas weiter gelangt man an eine Hauptstr., die man überquert und geradeaus weiter geht. Dadurch gelangt man in die Kohgasse, an deren Ende man sich rechts hält. Dort sieht man schon die „St. Remigius Kirche“.  

Dahinter findet man die „Monikakapelle“.

An der Kreuzung bogen wir nun erstmal nach rechts ab und liefen zur „Alten Markthalle“.

 

 

 

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