Gegenüber steht das „Kriegerdenkmal“.

Dort kehrten wir um und gingen zurück durch die Mainzer Str. bis zum Rathausgässchen. Direkt an der Ecke steht die „Saal Apotheke“.

Daneben steht der „Marktbrunnen“ und rechts des Platzes befindet sich das „Museum bei der Kaiserpfalz“.

Am Giebel des Platzes steht das „Alte Rathaus“. 

Daran vorbei gingen wir nun in die Straße Im Saal. Dort begannen die Ausgrabungsstätten und Reste der Kaiserpfalz.

Wir schauten uns die „Saalkirche“ an und wanderten durch die Gassen bis zum „Heidesheimer Tor“.

Dort gingen wir durch die Pforte zum Wasserspielplatz, überquerten diesen und kamen an die Untere Stiftstr., die wir ein kurzes Stück nach rechts gingen, gelangten an die Hauptstr. Vordere Böhl, gingen diese nach links bis zur Turnierstr., überquerten diese und liefen dann durch eine Gasse zum Kreisel beim Womo-Stellplatz. Nun verließen wir Ingelheim über die L422 Richtung Heidesheim und nahmen dann die Autobahn 60 nach Mainz. Dort fuhren wir zum geräumigen Womo-Stellplatz in dem Dr.-Martin-Luther-King-Weg. Dort wurden wir sehr freundlich empfangen und erhielten umfangreiche Infos. 

Direkt rechts neben dem Stellplatz gibt’s eine Pizzeria mit leckeren Angeboten über Pizza, Salaten usw.. Links vom Stellplatz, in 300 Meter Entfernung, gibt es ein großes Einkaufszentrum und eine gute Bäckerei. Gegenüber befindet sich das alte Stadion vom FSV Mainz 05 und dahinter ein Eisstadion.

Auch ein Restaurant befindet sich daneben. Wir richteten uns zunächst ein und aßen eine Kleinigkeit. Später, gegen 16 Uhr, erkundeten wir das unmittelbare Umfeld. Ein gutes Stück gingen wir den vorgeschlagenen Weg zur Altstadt, fanden uns zurecht und kehrten um. In der Pizzeria holten wir uns dann 2 Pizzen und verließen dann das Womo nicht mehr.

 

41 km gefahren, 1 Stunde reine Fahrzeit

 

5. Tag 16.11.

 

Um 8 Uhr, 2 Grad, bedeckt.

Heute stand ein Stadtrundgang durch die Altstadt vom Mainz auf dem Programm. Gegen 9 Uhr verließen wir den Platz, wie vom Betreiber vorgeschlagen, durch die gegenüberliegende Eduard-Frank-Str.. Diese läuft man fast komplett durch, biegt aber kurz vor der kommenden Tankstelle, an der großen Kreuzung, nach links durch ein kleines Wäldchen, Richtung Hauptbahnhof ab. Den erreicht man über Überführungen, durchquert ihn und geht vom Vorplatz durch die gegenüberliegende Schottstr.. Durch den Torbogen des Stadtverwaltungsgebäudes gelangt man in den Park, der direkt zur „Christuskirche“ führt. Links und rechts gab's einige Altbauten zu entdecken.

Wir näherten uns also der „Christuskirche“.

Die Tür stand offen und wir schauten hinein, hinterließen einen kleinen Obulus und wanderten weiter Richtung Schloß.

In der Nähe fanden wir weitere Sehenswürdigkeiten wie den „Dativius Bogen“ 

und den „Defekten Brunnen“.

Daneben steht die „Katholische Kirche St. Peter“.

Wir gingen aber noch einmal Richtung Schloß am Rheinufer, denn wir hatten dort noch einige Sehenswürdigkeiten im Auge. Zunächst gelangten wir durch das „Schloßtor“ ans Rheinufer.

Auf die „Theodor-Heuss-Brücke“ hatten wir von dort eine super Sicht.

Von dort liefen wir nun zurück Richtung Innenstadt und gingen vor der „St. Peter Kirche“ links an den eingerüsteten Gebäuden des Landtages Rheinland Pfalz und der Staatskanzlei vorbei. Dabei entdeckten wir auch schon das Gebäude des „Naturhistorischen Museum“.

Daran vorbei gelangten wir fast an die Kreuzung, nach links gehend an ein griechisches Restaurant, gingen durch die Bauerngasse bis auf den Karmeliterplatz. Wir hatten schon die „St. Christoph Kirche“ entdeckt.

Auch schob sich der Turm der „St. Quintin Kirche“ in unser Blickfeld. 

Zurück über den Karmeliterplatz gingen wir nun Richtung Rheinpromenade und kamen am „Karmeliterkloster“ vorbei.

Auf das „Hilton Hotel“ zugehend bogen wir in die Rheinstr. ab und gingen an der Spielbank vorbei Richtung „Rheingoldhalle“.

Ein Stück weiter auf der selben Straßenseite fanden wir den „Eisenturm“ vor.

Noch ein Stück weiter gelangten wir, über eine Brücke, ans „Rathaus“.

Dort gingen wir wieder abwärts auf die Rheinpromenade „Stresemann Ufer“ und kamen zum „Kriegsmarine Denkmal“.

Schräg gegenüber befindet sich das „Mahnmal der deutschen Einheit“.

Ein weiteres Tor, das „Weintor“ kreuzte unseren Weg

und  später noch das „Holztor“.

Dadurch gingen wir nun wieder Richtung Stadtmitte und kamen zum „Holzturm“.

Dort bogen wir rechts ab, gingen bis zur Heugasse und durchliefen diese bis auf Höhe Domstr., wo wir direkt auf den riesigen Markt mit dem Dom gelangten.

Da Samstag war herrschte ein riesiges Markttreiben um den gesamten Bereich des Doms. Wir liefen einmal bis zum „Gutenberg Museum“

und gingen dann an der „Nagelsäule“

vorbei in den Dom. Die Eindrücke des Rundganges lassen sich schlecht in Worte fassen, man muß es selbst gesehen haben. Faszinierend war der Kreuzgang mit Blick in den Innenhof.

Wir schauten uns eine ganze Weile um und verließen den Dom, um uns den nächsten Sehenswürdigkeiten ringsum zu widmen. Vor lauter Menschenmassen waren die hübschen Altbauten kaum auszumachen.

Wir würgten uns durch die Stände des Wochenmarktes und standen direkt vorm „Historischen Marktbrunnen“

Etwas weiter dahinter steht die „Heunensäule“.

Wir waren nun am Höfchen angelangt, wo man z.B. in den Bus zum Stellplatz steigen könnte. Wir taten es nicht und gingen zu Fuß weiter und kamen an das große „Staatstheater“.

Genau gegenüber steht das „Gutenberg-Denkmal“.

Hinter dem Staatstheater steht das ehrwürdige Gebäude der „Alten Universität“.

Von dort wandten wir uns dem Staatstheater zu und umrundeten es und liefen durch die Ludwigstr. zum „Fastnachtsbrunnen“.

Somit waren wir auf dem Schillerplatz angekommen, an dessen, von der Ludwigstr. kommenden rechten Ende, sich das „Schillerdenkmal“ befindet.

Dem gegenüber, in der Flucht hinterm „Fastnachtsbrunnen“, steht das „Apartement Hotel Osteiner Hof“.

Der „Fremdenbau des Weißfrauenklosters“ und das Gebäude des „Ministerium des Inneren und Sport“ begrenzen den Platz. Wir liefen dort zwischen den beiden Gebäuden die Emmerich-Josef-Str. hindurch, um zum „Reiterstandbild des heiligen St, Martin“ vorzudringen. Es ging ein gutes Stück bergan und wir standen vor der Brauerei mit dem „Reiterstandbild“.

Hinauf führten beidseitig Treppen und oben angekommen konnte man die Aussicht über einen Teil der Stadt genießen.

Weiter gingen wir ein Stück durch die Drususstr., wo wir die Reste der mittelalterlichen Stadtmauer sahen.

Wir befanden uns hier auf den Kupferbergterrassen mit herrlich Wohnhäusern in wunderschöner Lage. Mittig befindet sich die „Kästrichbunnenanlage“,

Reste des „Alten Römertores“,

sowie der „Alexanderturm“

fanden dort nach unsere Aufmerksamkeit. Dann nahmen wir die Augustusstr. abwärts, umliefen ein kurzes Stück die „Bastion Alexander“

und bogen, den Parkplatz Hinweisschildern zum Hauptbahnhof folgend nach links ab, gingen durch das Bahnhofsgebäude, wie auf dem Hinweg, zum Stellplatz zurück. Im Womo tranken wir erstmal eine Tasse Kaffee und sortierten später die Fotos der letzten 2 Tage. Es hatten sich ja einige angesammelt. Danach holten wir uns aus der Pizzeria noch 2 Pizzen und dann war Fußball im TV angesagt.

 

6. Tag 17.11.

 

Gegen 8 Uhr, 3 Grad, bedeckt.

Heute verließen wir Mainz, um nach Rüdesheim zu fahren. Dort parkten wir auf dem P4 an der Rheinhalle (Busparkplatz Bleichstr.). Von dort begannen wir unseren Stadtrundgang durch die Altstadt. Zunächst ging es auf der Bleichstr. nach rechts, wenn man auf das WC-Häuschen beim P4 zugeht. Vorbei am „Meursault Cote D’Or“-Park, mit einem Weinprobierstand, bis an die Kreuzung und dort geradeaus. 

Wir waren nun in der Rheinstr. und stießen da direkt auf den hübschen „Adlerturm“.

Ein Stück weiter gab’s rechts die Tourist-Info. Wir beschlossen die Rheinstr. vorerst bis ans Ende zu wandern. Es gab jede Menge wunderschöner Häuser, bzw. Fronten der Häuser zu bewundern. Besonders hübsch fanden wir das „Brömserhaus“.

Vor den Häusern waren schon unzählige Buden für den Weihnachtsmarkt aufgebaut worden. Im weiteren Verlauf des Weges gelangten wir an das Weingut „Carl Jung“ mit dem „Boosenburg-Turm“ und dem Rosengarten.

Daneben befindet sich die Ruine des „Brömserburg“, umgeben von Weinstöcken in herbstlicher Färbung. Dahinter wanderten wir durch die Burgstr. und gingen hinter der Burganlage und dem Weingut nach rechts durch die Oberstr.. Links der „Brömserburg“ befindet sich das Gründungshaus der Firma „Asbach“. 

Wir bummelten also durch die Oberstr., kamen an einem leerstehendem Schloß „Groenesteyn“ entlang.

Daneben befindet sich das Gebäude des „Bassenheimer Hofes“ mit dem hübschen Rundturm. 

Dahinter sah man immer wieder die Seilbahn zum Niederwalddenkmal. Daran entlang waren auch in dieser Straße Weihnachtsstände aufgebaut worden. Wir kamen nun am „Museum Siegfried’s Mechanisches Musikkabinett“ vorbei.

Überhaupt waren in den Gassen die Geschäfte sehr weihnachtlich geschmückt worden, ebenso die Restaurants. Die schönste Gasse des Ortes ist zweifelsohne die „Drosselgasse“.

Wunderschöne Restaurants und Pensionen reihten sich aneinander. Ein Gebäude schöner als das andere.

Wir liefen die Gasse auf und ab und gingen dann weiter nach rechts durch die Oberstr.. Dort entdeckten wir den Souvenierladen „Käthe Wohlfahrt“.

Dahinter befindet sich die Talstation der Seilbahn.

Angrenzend gibt’s das Hotel „Felsenkeller“. 

Weiter durch die Oberstr. kamen wir ans Cafe/Restaurant „Stadt Frankfurt“.

Links davon führte uns der Weg zum „Mittelalterliches Foltermuseum“ .

Ein weiteres Stück durch die Oberstr. und wir kamen an das schöne Hotel „Zum grünen Kranz“.

Dahinter gingen wir die Oberstr. bis zur Kellerstr. weiter, bogen nach rechts dorthin ab und liefen auf das Weingut/Pension „Jacob Lill“ zu.

Von dort sahen wir schon die „St. Jakobus Pfarrei Heiliges Kreuz“, wohin wir durch die Rosenstr. liefen. 

Wir umrundeten die Kirche und schwenkten nach rechts durch die Kirchstr. Richtung Markt ab. Auch hier waren ringsum Buden aufgestellt worden. Der Brunnen vorm Rathaus war in voller Pracht zu bestaunen.

Am Rathaus entlang gingen wir durch die Marktstr. nun in Richtung Rhein und bis an die Kreuzung, wo wir noch einmal nach links hielten. Bis zur nächsten Kreuzung ging es durch die Grabenstr., wo wir das Hotel/Restaurant „Altdeutsche Weinstube“ entdeckten.

An der Kreuzung bestaunten wir noch den „Rüdesheimer Hof“, bogen davor zum Parkplatz ab und verließen Rüdesheim Richtung „Niederwalddenkmal“, den Ausschilderungen folgend. Es folgte eine steile, kurvige Strecke, die auf dem Parkplatz beim Denkmal endete. Wir durften sage und schreibe 4 Euro löhnen. Nun gut, dazu sage ich jetzt mal nix weiter. Als erstes sahen wir uns den „Tempel“ in luftiger Höhe an. 

Da es sehr trübe war, hatte man leider nicht die beste Sicht ins Tal, auf den Rhein und die Gegend.

Wir gingen dann bei eisigem Wind hier oben zum „Niederwalddenkmal“. Riesengroß türmte es sich vor uns auf. 

Wir blickten noch ein wenig in die Gegend unter uns und verließen dann den Parkplatz. An der Hauptstr. bogen wir links ab und fuhren über Aulhausen nach Assmannshausen. Dort parkten wir links beim Hotel „Krone“ in der Rheinuferstr.

Auch hier begannen wir unseren Rundgang praktisch am Rheinufer, in diesem Fall beim Hotel „Krone“. Wir wanderten entlang der aneinander gereihten Pensionen / Hotels. Auch hier war eins schöner als das andere.

Am Weingut „Altenkirch“ gingen wir dann in die Bahnhofstr., überquerten die Gleise und liefen die Höllengasse empor. Auch hier fanden wir wunderschöne Hotels und Wirtshäuser vor. Die „Alte Dorfschänke“ war besonders sehenswert

Auch das Hotel „Alte Bauernschänke“ war hübsch anzusehen. 

Rechts davon geht’s zur Seilbahnstation. Dort kehrten wir um und gingen zur „Katholischen Pfarrkirche zum heiligen Kreuz“.

Hinter der Kirche, durch die Lorchstr., gelangten wir  an das „Gefallenen Ehrenmal“

und das „Alte Haus“.

Von dort gingen wir dann durch die Dreikönigsgasse und Rheingasse ans Rheinufer und somit zum Womo zurück. Mit sehr netten Eindrücken suchten wir uns ein weiteres Ziel. Leider fing es an zu regnen. Wir wollten eigentlich zur „Burg Rheinstein“ wandern. Wir fuhren also nach Rüdesheim, schauten aber noch, ob der dortige Campingplatz geöffnet wäre, leider nein.

Also ging es zur Fähre Rüdesheim – Bingen und für 10,60 Euro auf die gegenüber liegende Seite. Da es immer stärker regnete, entschieden wir uns, den Campingplatz „Marienort“ bei Trechtinghausen anzusteuern. Dort standen wir unterhalb der „Burg Reichenstein“, direkt am Rheinufer. Wir meldeten uns an , zahlten 15 Euro für alles und platzierten uns. Es regnete fürchterlich und wir waren gezwungen mit Regenbekleidung zum Duschen zu laufen. Eigentlich hätten wir direkt vor der Womo Tür duschen können, so regnete es. Wir machten es uns aber im Womo gemütlich und planten den nächsten Tag. Es gestaltet sich etwas schwierig mit den Übernachtungsplätzen. Selbst Stellplätze waren schon einige geschlossen. Mal sehen wie die kommende Woche so läuft.

71 km gefahren, 2 Stunden reine Fahrzeit

 

 

7. Tag 18.11.

 

Gegen 8 Uhr, 4 Grad, bedeckt.

Bevor wir den Campingplatz „Marienort“ verließen, der übrigens für Burgbesichtigungen optimal liegt, lief ich vor zur „St. Clemens Kapelle“ direkt neben dem Campingplatz.

Dahinter, am Rheinufer entlang, führt der Fußweg zur Burg „Rheinstein“. Gegenüber vom Campingplatz befindet sich der Aufstieg zur Burg „Reichenstein“.

Wir verließen also den Campingplatz und wollten zur Burg „Sooneck“ hinauffahren, um beim Heine Gedenkstein zu parken. Von dort wollten wir zur Burg laufen. Allerdings ging es unglaublich steil bergan und am Ende wurde der Weg derart schmal, daß wir lieber umkehrten. Ohnehin wäre die Burg nur von außen zugänglich gewesen da Montag war. Wir änderten kurz unseren Plan und fuhren nach Bacharach. Dort gibt es neben dem Campingplatz einen Womo Stellplatz mit Strom. Wir fuhren aber noch ein Stück weiter auf einen Parkplatz. Dann begannen wir unseren Rundgang nach rechts an der Hauptstr. entlang bis zum „Münzturm“. 

Dort nahmen wir den Weg Oberstr. und entdeckten wunderschöne Hotels und Pensionen, jede Menge verschiedener Türme und Kirchen und bestaunten von unten Burg „Stahleck“. 

Bei der evangelischen Kirche „St. Peter“ sahen wir auf einer Anhöhe dahinter die Ruine „Wernerkapelle“.

Dorthin stiegen wir hinauf und hatten eine schöne Rundumsicht auf die Weinberge und die Stadt.

Wieder unterhalb der „Wernerkapelle“ gingen wir um die Kirche nach links weg und streiften dort durch den Burgweg, am „Münzbach“ mit seinen kleinen Brücken entlang

bis  wir an einer einladenden Pension „Im Malerwinkel“ anlangten.

Dahinter schwenkten wir nach rechts durch’s „Steeger Tor“

und gingen Richtung Kirche, um die historische Altstadt zu besichtigen.

Alle Sehenswürdigkeiten aufzuzählen spare ich mir jetzt, man muß es selbst erkunden. Auf alle Fälle lohnt ein Rundgang durch Bacharach. Weiter ging dann die Reise Richtung Oberwesel, wobei wir bei der Burg „Pfalzgrafenstein“ den „Blücher-Rheinübergang Gedenkstein"  sahen. 

In Oberwesel parkten wir am Rheinufer und begannen unseren Rundgang dieses Mal über die Stadtmauer.

Vorbei ging es an Türmen und Kapellen. Etwas weiter, über die Mauer gehend, trafen wir auf die „Wernerkapelle“.

Noch ein Stück weiter tauchten dann schon die 2 nächsten Türme auf. Wir stiegen von der Stadtmauer herab, gingen ein Stück durch "Am Plan" und bogen gleich rechts nach "Am Katzenturm" ein.

Dort steht das „Hotel zum goldnen Pfropfenzieher in dem Hoffmann von Fallersleben zum ersten Mal das Deutschlandlied sang.

Etwas weiter kommt man zum „Ochsenturm“.

Daran vorbei führt über eine kleine Treppe ein Pfad höher in die Ochsenturm Str. . Dabei liefen wir direkt auf den „Niederburger Torturm“ in der Bürgermeister-Zeuner Str. zu.

 

 

weiter zum 3. Teil