Auf der E10 reisten wir nach Porjus um uns das dortige Kraftwerk anzusehen.

Später erreichten wir Gällivare und wir fuhren zur Aussicht auf den Dundretberg. Es hatte die ganze Zeit geregnet und daher war die Aussicht nicht so gut.

Es ging dann nach Jukkasjärvi weiter. Dort sahen wir uns die Kirche an und gingen in die Sami Siida. Dort kann man u.a. Rentiere streicheln. Wir fuhren auf der E10 zurück. In Masugnsbyn fanden wir einen schönen Übernachtungsplatz. N67°26’59.4“ O22°04’41.4“.

365 km gefahren, 5 Stunden reine Fahrzeit

17. Tag 17.8.

 


Gegen 7 Uhr, 9 Grad, sonnig
Wir gingen nur ein paar Meter um die Schlucht zu sehen.

Dann ging die Fahrt weiter. In Lovikka kann man den größten Handschuh der Welt sehen. Leider war nicht mehr allzuviel von ihm übrig.

Nach etlichen Fotostopps kamen wir in Pajala an. Dort sahen wir uns die Brücke und die Kirche an.

In Kengis Bruk sahen wir erneut Stromschnellen und überquerten zum vierten Mal den Polarkreis.

Beim Rastplatz Niskanää machten wir eine kleine Pause und gingen zu den Felsen im Wasser.

Einige Kilometer später erreichten wir die Särkilax Kapelle.

In Övertornea bestaunten wir noch eine Kirche bevor wir die Stromschnellen von Kukkola erreichten. Dort konnten wir auch einen Rundgang durch ein altes Dorf machen.

In Haparanda parkten wir bei dem Turm den man von weitem sieht.

Wir betrachteten noch das Hotel, wenige Meter weiter entfernt

und fuhren dann zu unserem Übernachtungsplatz in Sangis. Es ist der Sangis Motel und Camping.

302 km gefahren, 4,5 Stunden reine Fahrzeit.

 

18. Tag 18.8.

 


Gegen 7 Uhr, 13 Grad, sonnig.
Auf der E4 fuhren wir nach Kalix um uns die dortige Kirche anzusehen. Danach ging es nach Törehamn. Dort ist der nördlichste Punkt des bottnischen Meerbusens.

Richtung Süden ging die Reise weiter. Die Gammelstad Lulea hatten wir uns zwar schon 2015 angesehen, aber damals war das Wetter nicht so gut. So machten wir heute einen erneuten Stadtrundgang der zur UNESCO gehört.

In Öjeby betrachteten wir die alte Kirchenstadt.

Nachdem wir in Pitea die Kirche angeschaut hatten ging es zu den Byskeälven. Neben der dortigen Kirche sahen wir uns die Stromschnellen an.

Hier könnte man ein Stück die Treppe runtergehen und durch Glasscheinen Lachse beobachten die den Strom nach oben springen. Leider waren die Scheiben so dreckig das man nicht durchsehen konnte. In Skelleftea parkten wir bei der Kirche an

und spazierten zur ältesten Holzbrücke von Schweden, der Lejonströmsbron.

Durch die alte Stadt, die Bonnstan,

schlenderten wir noch und gingen dann zum Womo zurück. Nun suchten wir einen Überbachtungsplatz. Dazu fuhren wir in den  Bjuröklubb Nationalpark. Dort fanden wir einen schönen Platz. N64°27’41.1“ O21°35‘4.4“

324 km gefahren, 5 Stunden reine Fahrzeit

19.Tag 19.8.

 


Gegen 7 Uhr, 14 Grad, sonnig
Es ging erneut auf der E4 Richtung Süden. Am größten Käsehobel der Welt kamen wir in Änäset vorbei.

Nach der Kirche in Själevad bogen wir zu der Höga Krusten ab. Diese gehören auch zur UNESCO. Auch in Nordingra gingen wir in eine Kirche und in Barsta in eine kleine Kapelle.

In Sund hatten wir schon eine tolle Aussicht , aber als der Fiat in Gallsätter den Berg hoch fahren mußte, kam er ganz schön ins Schnaufen. Die letzten ca. 200 Meter gingen wir dann doch nach oben und das Womo konnte sich auf dem Parkplatz ausruhen.

Wieder im Tal und auf der E4 fuhren wir über die Högerkustenbrücke.

In Härnösand fuhren wir zum Antjärns Camping. Der Platz wird von einem Deutschen geleitet.

410km gefahren, 6 Stunden reine Fahrzeit.

20. Tag 20.8.

 


Gegen 7 Uhr, 12 Grad, sonnig.
Auf der heutigen Fahrt kamen wir zuerst zum größten Y der Welt. Es befindet sich in Timra.

In Sundvall kamen wir wieder zu einer kleinen Kirche.

Wir fuhren auf einen kleinen Berg mit einem riesigen Aussichtsturm. Von oben hatten wir eine super Sicht.

Auf dem Berg befindet sich auch ein altes Dorf.

Nun ging die Reise auf dem Jungfrakustvägen weiter. Dabei kamen wir an einem Steinfeld, dem Mellanfjärden, der Harmanger und Rogsta Kirche vorbei. In Hillevik sollte es mehrere Stellplätze und Rastplätze geben. Diese sind wir alle abgefahren und es gibt davon keinen mehr. Dieses Gebiet wollten wir verlassen denn hier sind Womo’s wohl nicht so gerne gesehen. Wir reisten nach Hedesunda weiter und fuhren auf den dortigen Campingplatz.

362 km gefahren, 6,5 Stunden reine Fahrzeit.


21. Tag 21.8.


Gegen 7.30 Uhr, 15 Grad, bedeckt
Auf unserer heutigen Reise kamen wir zuerst durch den Färnebofjärdens Nationalpark. Dabei fuhren wir über ca. 7 Brücken.

Eine schöne Etappe die wir so nicht geplant hatten. Nun ging es ein ganzes Stück weiter, nämlich nach Avesta. Das Dala Pferd steht noch wie 2015 da.

Der schwedische Stabhochspringer Armand Duplantis hat vor ca. 2 Wochen einen neuen Weltrekord bei den Olympischen Spielen aufgestellt. Dieses Höhe wurde hier dargestellt.

Nun wurde es Zeit nach Stockholm zu fahren. Nur Baustellen überall und dadurch auch Straßensperrungen. Trotzdem kamen wir bei dem Stellplatz in Centrumsnähe an. Hier waren alle Plätze belegt. 4 weitere Parkplätze sind wir angefahren, aber durch die Baustellen gibt es die z.Z. nicht. Genervt fuhren wir schließlich weiter. In Mariefred sahen wir uns sowohl das Gripsholm Schloß

als auch den alten Bahnhof an.

Da man auf dem Parkplatz nicht übernachten darf, fuhren wir zum 1. Stellplatz im Ort. Da kamen wir mit dem bezahlen per Webseite nicht klar. Also weiter zum 2. Stellplatz. Den gibt es nicht mehr. Parkverbot für Wohnmobile. Heute ist nicht unser Tag. Wir kurvten zum Sundbyholms Camping in Sundbyholm weiter.

401 km gefahren, 6,5 Stunden reine Fahrzeit.

22. Tag. 22.8.

 


Gegen 7.30 Uhr, 13 Grad, sonnig
Wir fuhren nur ca. 2 km und schon waren wir bei Sigurdristningen. Das sind Felszeichnungen.

In Eskilstuna fuhren wir auf den Parkplatz in der Hamngatan. Hier darf man übernachten.

Wir gingen zur Klosterkirche.

und zum Rathaus.

Das Stadtmuseum und das Smedjorna waren noch geschlossen. In Schweden wird alles erst um 10 Uhr oder 12 Uhr geöffnet, aber nicht jeden Tag. Wir fuhren nach Örebrö. Dort hatten wir das gleiche Pech wie gestern in Stockholm: Baustelle an Baustelle, Straßensperrungen und die wenigen Parkbuchten waren viel zu klein für ein Wohnmobil. Die Reise ging also weiter und zwar nach Askersund. Dort konnten wir bei der Kirche halten. Wir gingen zum Hafen, sahen uns dort um und fuhren weiter zum Stjernsund Schloß.

Reichlich leere Parkplätze, sogar extra welche für Wohnmobile. Hier darf man kostenlos übernachten, ohne jeglichen Service natürlich. Auf dem Rastplatz Hammarsund hielten wir erneut an um die Brücke und die Inseln zu betrachten.

In Mortala fuhren wir zur Borenshult Schleuse. Diese hat 6 Schleusentore um die Schiffe, im Göta Kanal, den Berg hinauf bzw. hinab zu transportieren.

Nun fuhren wir zum First Camp  Campingplatz nach Linköping.

248 km gefahren, 4 Stunden reine Fahrzeit

 

23. Tag 23.8.

 


Gegen 7 Uhr, 14 Grad, bedeckt
Heute merkten wir doch, dass wir in den letzten Tagen weit in den Süden von Schweden gefahren sind, denn vor ein paar Tagen wurde es um 4 Uhr hell. Heute war es um 5 Uhr noch dunkel.
Wir setzten unsere Reise fort und fuhren an die Bradtom Schleuse in Norsholm. Diese ist am Göta Kanal.

In Sönderköping waren wir anschließend. Dieser Ort liegt ebenfalls am Göta Kanal. Wir spazierten zum Rathaus

und zur Kirche. Dann ging die Fahrt nach Gamleby weiter denn dort wollten wir uns den Trollpark ansehen.

Man geht dabei den Berg hinauf und kommt dabei an etlichen Trolls vorbei.

Von oben hat man zudem eine schöne Aussicht.

Nach Gränsö ging die Fahrt anschließend weiter. Wir fuhren bis ans Ende der Straße. Dort ist das Parken von Wohnmobilen verboten. Wir fuhren dann ein Stück zurück, denn dort hatten wir Womo Parkplätze gesehen. Wir gingen ein Stück an der Ostsee entlang und fuhren dann nach Ankarsrum. Dort checkten wir auf dem Langsjön Camping ein.

209 km gefahren, 4 Stunden reine Fahrzeit

24. Tag 24.8.

 


Gegen 7.30 Uhr, 14 Grad, bedeckt
Heute war ein Astrid Lindgren Tag. Wir fuhren nach Vimmerby und parkten auf dem Parkplatz in der Straße Västra Tullportsgatan an. Dieser liegt direkt neben dem Friedhof auf dem sich das Grab von Astrid Lindgren befindet. Wir gingen zum Haupteingang in der Hoffnung zu sehen wo sich das Grab befindet. So war es auch denn dort hing ein Plan wie man zum Grab kommt. Darauf hin fanden wir es auch sofort.

Wir gingen zum Parkplatz zurück und an ihm vorbei bis zum Kreisverkehr. Dort gingen wir rechts und kamen zum Denkmal von Astrid Lindgren.

Daneben befinden sich das Stadthotel und die Tourist Info.

Wir gingen zum Kreisverkehr zurück und gerade hinüber und folgten den Beschilderungen zum Elternhaus und Museum von Astrid Lindgren. Das Museum war interessant. Das Elternhaus

ist sogar noch bewohnt. Dort kommt man nur nach Voranmeldung hinein. Wir gingen zum Womo zurück und fuhren nach Bullerbyn. Hier wurde der Film „Die Kinder von Bullerbü“ gedreht.

Auf der weiteren Fahrt kamen wir zum interessanten Ortsschild von Mariannelund.

Die Fahrt ging zum Filmbyn. In diesem Museum befinden sich viele Originalteile der Astrid Lindgren Filme.

Nun ging es nach Katthult. Hier wurden die Filme von „Michel aus Lönneberga“ gedreht. Das Wohnhaus ist nach wie vor bewohnt, aber man kann es von außen ansehen.

Auch der Schuppen mit den Holzfiguren und das Haus von Alfred stehen noch. Es ging dann weiter nach Lönneberga. Auf dem Rastplatz im Ort steht ein kleiner Schuppen mit der Michel Holzfigur.

Nun hatten wir alles gesehen, außer Astrids Welt, aber das wollten wir uns sowieso nicht anschauen. Über Hultsfred und Malilla ging die Fahrt nach Oskarshamn und auf der E22 bis Rockneby. Dort bogen wir ab und fuhren auf die Halbinsel um uns auf dem „Revsuddens Hamn Camping“ anzumelden. Dort konnten wir uns in die 1. Reihe mit Blick auf Öland platzieren.

222 km gefahren, 3,5 Stunden reine Fahrzeit

 

25. Tag 25. 8.

 


Gegen 8 Uhr, 19 Grad, bewölkt.
Wir fuhren zur Brücke die nach Öland führt. Das Navi schickte uns falsch und so kamen wir auf die Brücke und fuhren auf die Insel Öland. Aus Zeitgründen können wir uns die Insel leider nicht anschauen und so drehten wir gleich wieder um und fuhren zurück. Nach der Brücke nahmen wir die erste Abfahrt und kamen nun dahin wo wir vorhin hinwollten. Dort unten gibt es einen Stellplatz und einen Parkplatz. V+E ist dort vorhanden. Wir sahen uns die ca. 7 km lange Brücke von der Seite an.

Dann fuhren wir nach Kalmar und parkten in der Straße „Södra Kanalgatan“. Wir gingen Richtung alter Turm

den man von weitem sieht. Auf dem Wege dorthin kamen am Dom

und der Stadtmauer vorbei.

Wir drehten dort um und gingen am Rathaus vorbei um zu dem Gamel Stan zu gelangen.

Wir fuhren nun zum Schloß.

Dann verließen wir Kalmar und fuhren nach Ljungbyhom um uns dort die Kirche anzusehen. Dort wendeten wir dann und fuhren nach Hossmö. Dort gibt es eine alte Kirche mit einem Holzglockenturm.

Die heutige Reise ging dann nach Karlskrona weiter. Wir nutzten den Parkplatz in der „Östra Hamngatan“. Einen Stellplatz gibt es hier auch, aber den brauchten wir nicht, weil wir später noch weiter wollen.
Wir gingen am Ufer entlang und kamen zur Bastion Aurora.

Dort bogen wir ab liefen am Admiralitätsturm

vorbei und gingen zu der katholischen und der Dreifaltigkeitskirche.

Von dort sieht man auch die Fredrikskirche und das Konzerthaus. Der gesamte Bereich gehört zur UNESCO. Wir wanderten zum Womo zurück und fuhren auf die Insel Hasslö. Dort ging es auf den Stellplatz im Garpahemnen.

188 km gefahren, 3,5 Stunden reine Fahrzeit

26. Tag 26.8.

 


Gegen 7 Uhr, 20 Grad, sonnig.
Die erste Etappe des Tages ging nach Sölvesborg. Dort fanden wir einen Parkplatz direkt vor der Brücke. Es handelt sich hierbei im die längste Fußgängerbrücke Europas.

Wir gingen komplett hinüber und auch auf die kleine Insel. Dann spazierten wir zum Schloß. Anschließend fuhren wir nach Tollarp um uns dort die Kirche und das Maltesholm Schloß anzusehen.

Das nächste Schloß sahen wir in Vittskövle.

In Degeberga hielten wir beim Forsakar Wasserfall und gingen zu ihm hin. Da hatten wir aber auf dieser Reise schon viel bessere Wasserfälle gesehen. In Brösarp sahen wir uns noch das Christinehof Schloß an.

Ein weiteres Schloß war das Kronovall Schloß in Skane-Tarnas.

Da die St. Olof Kirche anders aussah als die meisten anderen Kirchen, sahen wir uns diese noch an

bevor es zu den Ales stenar ging. Dort waren die Parkplätze leider voll belegt und es waren Menschenmassen unterwegs. Das ist nichts für uns und so verschwanden wir schnell wieder und zwar zum Fredriksbergs Camping in Ystad.

262 km gefahren, 4,5 Stunden reine Fahrzeit.

 

 27. Tag 27.8.

 

Gegen 8.30 Uhr, 17 Grad, sonnig.

Wir fuhren nur ein kurzes Stück um in die Stadt Ystad zu kommen. Dort parkten wir in der Straße „Spanienfararegatan“ an. Wir gingen Richtung Kirchturm und kamen zum Kloster. 

Das in den Kirchen in Schweden oft noch Tische und Stühle stehen haben wir schon öfter gesehen, aber diese St. Maria Kirche hat auch noch eine Spielecke für die Kinder.

Wir wanderten durch die Altstadt

und zum Rathaus.

Wir fuhren dann weiter um uns die „Svarte Steine“ anzusehen. Kann man von der Straße, beim vorbeifahren auch, aber es gibt dort nicht einen Parkplatz. Am Schloß Charlottenlund und Schloß Marsvinusholm das gleiche Problem, es gibt keine Parkplätze. An der Vallösa Kirche

fanden wir dann reichlich Parkplätze. In Smygehuk erreichten wir den südlichsten Punkt von Schweden.

Dort findet man auch die Gans Akka die man aus der Geschichte von Nils Holgersson kennt.

Dort gibt es auch Bunker und einen Leuchtturm. Wir kurvten nach Telleborg weiter und meldeten uns am „Trelleborgstrand Camping“ an.

66 km gefahren, 1,5 Stunden reine Fahrzeit

 

28. Tag 28.8.

 

 

 

Gegen 7.30 Uhr, 16 Grad, sonnig.

 Wir fuhren erneut nur ein kurzes Stück, denn wir wollten uns noch Trelleborg ansehen. Einen von 4 Wohnmobil Parkplätzen konnten wir in der Straße „Strandgatan“ ergattern. Hier muß man die „Aimo App“ haben. Durch die Straße „Klostergranden“ gingen wir zu den  Klosterresten.

Danach gingen wir in die St. Nicolai Kirche.

Daneben liegt das Wikingergelände "Trelleborgen"

Nach der Besichtigung fuhren wir nach Skare weiter. Dort spazierten wir durch den kleinen Hafen und fuhren dann nach Falsterbo weiter. Dort gibt es leider nur ganz wenige Parkplätze und die waren belegt. So fuhren wir nach Skanörs. Auf die Parkplätze dürfen Womos nicht und der Stellplatz war voll. Wir fuhren weiter und zwar nach Malmö Beim Schloß fanden wir in der „Malmöhusvägen“ einen Parkplatz. Wir sahen uns das Schloß

an und gingen durch den Schloßpark. Wir umrundeten so das Schloß und kamen zu den Fischerhütten.

Wir fuhren nun zum Stellplatz „Smabatshamn“ im Stadtteil Limhamn, 

denn es war so warm, dass wir nichts weiter unternehmen wollten.

 

76 km gefahren, 2 Stunden reine Fahrzeit

 

29.Tag 29.8.

 

Gegen 7 Uhr, 19 Grad, sonnig.

Wir sahen uns die alten Fischerhäuser beim Stellplatz an und fuhren zum „Turning Torso“.

Dann fuhren wir erneut Richtung Stellplatz und an ihm vorbei zum Campingplatz. Dort gibt es einen großen Parkplatz von dem aus man die Öresundbrücke gut sehen kann.

Nun hatten wir unsere Schweden Rundfahrt geschafft und fuhren nach Hause. Dazu ging es zunächst über die Öresundbrücke und dann durch Dänemark bis zum Rastplatz vor der Faröbrücke. 

Nach Rödbyhavn ging es nach einer Kaffeepause. Dort nahmen wir die Fähre nach Puttgarden. Die letzte Etappe ging dann auf der A1 nach Hamburg.

 

352 km gefahren 5,5 Stunden reine Fahrzeit.

 

Wir waren 29 Tage unterwegs und haben auf 28 verschiedenen Camping-, Stell- und Freistehplätzen übernachtet. Es waren insgesamt 7443 km, für die wir 122 Stunden reine Fahrzeit brauchten.