1. Tag 1.8.
Gegen 5.50 Uhr fuhren wir von zu Hause los. Wir brachen zu einer Schweden Rundfahrt auf. Zuerst fuhren wir zur A1 und auf der Autobahn zur Insel Fehmarn. Wir folgten den Beschilderungen zum
Fährhafen in Puttgarden. Wir mußten etwa eine halbe Stunde warten bis wir auf die Fähre konnten. Im Womo durften wir nicht bleiben denn der Aufenthalt ist auf den Fahrzeugdecks verboten. In Rödby
(Dänemark) verließen wir die Fähre und fuhren auf der Autobahn, über die Öresundbrücke, nach Schweden. In Malmö kamen wir schon am Vormittag an und so fuhren wir nach Torup um dort das Schloß zu
besichtigen.
Wir spazierten durch den Schloßgarten und fuhren dann nach Lund. Die dortigen Parkplätze waren leider alle zu klein oder belegt. Wir kamen am Dom vorbei und fuhren dann weiter. Unterwegs entdeckten wir in Borlunda eine Kirche.
Wir stoppten dort und fuhren nach der Besichtigung nach Eslöv weiter. Wir sahen uns die Trollenäs Kirche
und das Schloß an.
Mit der Västra Strö Kirche sahen wir eine weitere Kirche im Kreis Eslöv. Neben der Kirche befindet sich das Västra Strö Monument. Dabei handelt es sich um 7 Steine die zu Ehren der Seefahrer aufgestellt wurden.
Von dort ging es zum „Skäralid Camping“ in Skäralid.
427 km gefahren, 5,5 Stunden reine Fahrzeit
2. Tag 2.8.
Gegen 6.30 Uhr, 7 Grad, bedeckt.
Es hatte in der Nacht sehr abgekühlt. Gestern Abend hatten wir noch 27 Grad. Da es wieder sehr warm werden soll gingen wir zuerst in den „Söderasens Nationalpark“ der gleich beim Campingplatz
ist.
Dann fuhren wir Richtung Torekov. Unterwegs sahen wir die Grevie Kirche in Bastad.
Bei Dagshög hielten wir an um uns die „Södra Bjäreküste“ anzusehen.
Auf vielen kleinen Straßen ging es anschließend zum „Hovs Hallar Nationalpark“. Auch dort kann man auf die Ostsee sehen.
Nun ging die Fahrt wieder ins Landesinnere und zwar nach Knäred wo wir uns die kleinen Wasserfälle ansahen.
Die letzte Fahrt des Tages ging nur ein bißchen weiter, denn der „Flammabadets Camping“ liegt auch in Knäred.
159 km gefahren, 3,5 Stunden reine Fahrzeit
3. Tag 3.8.
Gegen 7.30 Uhr, 11 Grad, bedeckt
Wir fuhren heute weiter und kamen als erstes an der Kirche von Markaryd vorbei.
Später kamen wir durch Traryd und sahen auch dort eine Kirche.
Danach fuhren wir am Trarydsmagasinet See entlang.
In Hamneda gingen wir durch den Elinge Elchpark.
Am Eingang hatten wir ein paar Zweige bekommen um die Elche zu füttern.
In Hamneda sahen wir uns eine weitere Kirche und eine Brücke an.
Nachdem wir am Tofta See eine Kaffeepause gemacht hatten fuhren wir nach Vittaryd. Dort stoppten wir beim „Cliff Burton Memorial“. Der Gitarrist der Gruppe Metallica starb hier bei einem Unfall des Tourbusses.
Nun drehten wir um und fuhren ein ganzes Stück zurück. Am „Annerstad Rastplatz Boasjön“ machten wir eine erneute Pause.
Nun ging es zum Torvsjön Park.
Schließlich sahen wir uns in Halmstadt 2 Stellplätze an. Beide gefielen uns nicht und so fuhren wir zum „Vilshärads Camping“. Dort war noch reichlich Platz und so meldeten wir uns an.
220 km gefahren, 4 Stunden reine Fahrzeit
4. Tag 4.8.
Gegen 7.30 Uhr, 15 Grad, Regen
In der Nacht fing es an zu regnen und da es am Morgen immer noch regnete entschlossen wir uns einen weiteren Tag auf diesem Campingplatz zu bleiben, denn auf Besichtigungen bei dem Wetter hatten
wir keine Lust.
5. Tag 5.8.
Gegen 7.30 Uhr, 17 Grad, sonnig
Heute ist wieder schönes Wetter und es war richtig, dass wir gestern nicht gefahren sind.
Wir fuhren heute zunächst zum Strand und sahen uns dort um. Dann ging es nach Särdal wo wir uns die Windmühle ansahen.
In Falkenberg parkten wir später direkt am Fluß.
Wir gingen durch die Altstadt
und betrachteten die Tullbron Brücke.
Die Fahrt ging nach Glommen weiter wo wir einen riesigen Felsen sahen.
Wir wollten noch zum Leuchtturm, aber vor den letzten 100 Meter war eine Straßensperrung.
In Varburg ergatterten wir einen Parkplatz direkt vor der Festung. Der Parkplatz und der Eintritt in die Festung waren kostenlos.
Von oben hatten wir eine tolle Aussicht auf den Kattegat und das Kallbadhus.
Wir letzte Etappe des heutigen Tages ging nach Asa wo wir auf dem „Camping & Havsbad“ eincheckten.
120 km gefahren, 3 Stunden reine Fahrzeit
6. Tag 6.8.
Gegen 7 Uhr, 16 Grad, sonnig.
Wir wollten heute das Schloß Tjalöholm anschauen. Leider war dort alles wegen einer privaten Versanstaltung abgesperrt. Wir fuhren weiter und wollten durch Göteborg. Da hat uns das Navi leider
mehrmals falsch geleitet. Schließlich sind wir nur nach der Beschilderung, Richtung Oslo, gefahren und schon fanden wir den richtigen Weg. Wir kamen dann nach Kungälv und somit zur Festung Bohus.
Hier kosten Parkplatz und Eintritt etwas. Wir sahen uns dort eine Zeitlang um, genossen die Aussicht
und reisten dann weiter. Es ging über die Tjörnbron Brücke auf die Insel Tjörn. Wenn man hinter der Brücke die erste Abfahrt nimmt und diese bis zum Ende durchfährt, kann man die Brücke von der Seite sehen.
Wir umrundeten die Insel Tjörn und fuhren Richtung Henan. Von einem Rastplatz aus konnten wir einen Blick auf die Insel Orus werfen.
In Vindöns fuhren wir zum „Camping & Marina“ und meldeten uns an.
213 km gefahren 4 Stunden reine Fahrzeit
7. Tag 7.8.
Gegen 7 Uhr, 18 Grad, bewölkt
Die Reise ging weiter. In Saltkällan kamen wir an einem See vorbei. Dort sahen wir uns kurz um und fuhren zur Kirche in Kville.
Durch Fjällbacka fuhren wir bevor wir zu den Felszeichnungen von Tanum kamen. Diese gehören zur UNESCO.
Auf dem Weg nach Norwegen kamen wir zum Holkekärrnäs sken. Wir gingen zu den kleinen Bunkern.
Die Reise ging dann über die Grenze, aber nur ca. 1km, denn dort ist der Elgafossen.
Wir drehten nach der Besichtigung um und fuhren wieder nach Schweden. Die Fahrt ging nach Haverud. Dort sahen wir uns das Aquädukt an. Es handelt sich hierbei um eine Kreuzung von Wasserstraße, Eisenbahnschienen und Straße. Die drei Verkehrswege sind übereinander.
Wir fuhren eine kleine Nebenstraße weiter und kamen so nach Upperud. Dort hat man eine herrliche Aussicht auf den See.
Auf dem letzten heutigen Teilstück ging es ein ganzes Stück weiter, denn wir wollten zum „Örnäs Camping“ in Amal. Das war eine gute Entscheidung, denn das war der bisher beste Platz auf dieser Reise.
240 km gefahren, 4 Stunden reine Fahrzeit
8. Tag 8.8.
Gegen 8 Uhr, 16 Grad, bewölkt
Weil es heute immer etwas regnete nutzten wir das Wetter für eine etwas längere Fahrstecke. Zuerst fuhren wir zu der Kirche in Kil und dann weiter nach Nisby. Dort
sahen wir uns die Nilsbybron an.
Am Mellanufryken See fuhren wir dann entlang um nach Östra Ämtervik zu gelangen. Auf dem dortigen Friedhof sahen wir uns das Grab von Selma Lagerlöf an.
Sie war eine Schriftstellerin die u.a. das Buch über Nils Holgersson geschrieben hat. Unsere Reise ging dann nach Ekshärad. Wir parkten gegenüber der Stabkirche an.
Nachdem wir auch den Marterpfahl gesehen hatten fuhren wir weiter.
Bei Berga gibt es einen Übernachtungsplatz beim Wasalaufstart. Dort war aber gerade alles wegen einer anderen Veranstaltung abgesperrt. Wir reisten bis Fulunäs weiter und bogen in den „Rundväg Fulunäset“ ab. Dort kann man kostenlos direkt am Fluß übernachten. Natürlich ohne Strom usw.
361 km gefahren, 6 Stunden reine Fahrzeit
9. Tag 9.8.
Gegen 7.30 Uhr, 12 Grad, bewölkt
Wir fuhren die 311 Richtung Särna weiter und bogen zum Aussichtsturm Mickel ab. Von dort oben hatten wir eine schöne Aussicht.
Wir fuhren weiter und bogen am Ende der Straße links ab. Bei der OK-Tankstelle parkten wir an und sahen uns die neue Kirche an. Dann gingen wir zum „Gammel Särna“. Dort ist ein Freilichtmuseum und die Stabkirche.
Die Reise ging weiter denn es ging nun zum „Fulufjället Nationalpark“. Dort befindet sich der höchste Wasserfall von Schweden.
Die letzte Fahrt des Tages ging zum „Näsets Camping“ in Idre.
120 km gefahren, 2,5 Stunden reine Fahrzeit
10. Tag 10.8.
Gegen 7 Uhr, 8 Grad, Nebel
Wir fuhren zum Nipfjället. Dort wurden wir vom Nipmännchen begrüßt.
Dann sahen wir die ersten Rentiere auf dieser Reise.
Wir kletterten zuerst den Berg mit den Treppen hinauf und genossen von oben die Aussicht.
Da wir noch Kraft hatten liefen wir auch noch den anderen Berg hinauf. Das war aber nicht so interessant
Und so gingen wir zum Womo und fuhren weiter. Es ging auf der 311 nach Tännäs. Unterwegs machten wir etliche Fotostops. In Tännäs sahen wir uns die Kirche an.
Es ging dann auf der 311 weiter bis diese zur 84 gelangt. Dort bogen wir links ab und fuhren bis Funäsdalen. Dort sahen wir uns den Meteor Krater an.
Dann ging es den Flatruetvägen entlang. Das ist die höchste Passstraße von Schweden. Auf 975 Meter Höhe gibt es einen Parkplatz.
Dort wollten wir eigentlich übernachten, aber da es sehr windig war fuhren wir lieber etwas weiter den Berg hinab. In Ljungdalen fanden wir einen kleinen windgeschützten Platz. N62°49’48.5“ O12°47’41.2.
165 km gefahren, 3.5 Stunden reine Fahrzeit
11. Tag 11.8.
Gegen 7 Uhr, 7 Grad, bewölkt und Regen.
Wir fuhren nach Asarna und sahen uns die alte Brücke an.
Dann ging es nur ein kurzes Stück weiter und zwar zum Ski Center in Asarna. Dort kann man sich eine kleine Ausstellung des Skilangläufers Tomas Wasberg ansehen, darunter etliche Medaillen.
An der Tankstelle daneben kann man kostenlos Trinkwasser tanken. Außerdem gibt es dort Adblue. Die Zapfsäulen 5 und 6 sind nicht angeschlossen. Ca. 20 Meter weiter stehen 2 separate AdBlue Säulen. Nun ging die Reise zum Stellplatz in Svenstavik.
Dort entsorgten wir noch und sahen uns die kleine Kirche an.
Nun ging es den Hügel zum Hoverberg hinauf und auf den Aussichtsturm.
Nun kam eine längere Etappe, denn es ging zum Biathlon Stadion in Östersund.
Dort war gerade eine Veranstaltung, aber wir konnten uns trotzdem umsehen. Im Ort sahen wir uns dann noch das Rathaus und das Jamtli Museum an.
Weil es sehr windig war fuhren wir noch eine größere Strecke und zwar nach Näsviken um dort auf dem Strömsunds Campingplatz Schutz zu suchen. Das klappte auch sehr gut.
329 km gefahren, 5,5 Stunden reine Fahrzeit
12. Tag 12.8.
Gegen 7 Uhr, 13 Grad, bewölkt
Wir fuhren zur Brücke, die in Sichtweite vom Campingplatz liegt und über sie hinweg. Dahinter bogen wir die erste Straße rechts ab und fuhren zum
Heimatmuseum.
Dort gibt es auch einen Stellplatz und eine Kirche. Nach dem Rundgang ging die Reise weiter. Auf der 342, dem Vildmarksvägen, ging es nun entlang. Bei der Ausschildung zum Hällingafallet, einem Wasserfall mit Canyon, bogen wir links ab. Nun folgte eine 30 km lange Schotterpiste, die aber gut zu fahren ist. Wir dachten, dass wir auf Grund der Schotterpiste alleine beim Wasserfall sind. Denkste, ca. 20 Womos und einige PKW’s standen schon dort. Wir gingen ein paar Meter zum Wasserfall. Der Weg hierhin lohnte sich auf jeden Fall, eine tolle Aussicht auf den Wasserfall und den Canyon.
Wir fuhren nun ca. 2 km Schotterstrecke zurück und bogen links ab. Nun folgten nochmal 15 km bis wir eine asphaltierte Straße erreichten. Wir fuhren nun nach Ankarede, einem Sami Dorf. Alles unbewohnt, aber man kann sich umschauen.
Nach Stekenjokk ging die letzte Fahrt des Tages. Auf dem Plateau befindet sich ein großer Parkplatz. Hier darf man übernachten was wir auch taten.
244 km gefahren, 4 Stunden reine Fahrzeit
13. Tag 13.8.
Gegen 7.30 Uhr, 10 Grad, bewölkt
Die heutige Reise ging nach Fatmomakke. Einer Kirchenstadt. Auch hier alles verlassen. Wir gingen durch den kleinen Ort.
Nachdem wir wieder an der Hauptstraße waren fuhren wir zum Trappstegsforsen. Diesen Wasserfall sieht man schon von weitem und man kann direkt bei ihm parken.
Wir folgten dem Vildmarksvägen weiter und bogen zum Stalonbergets Aussichtsplatz nach links ab, Es geht steil nach oben, aber das lohnt auf jeden Fall.
Wieder unten angekommen folgten wir weiter der Hauptstrape und fuhren in Stensele zur Kirche. Es ist schwedens größte Holzkirche.
In Storuman fuhren wir erneut zu einem Aussichtspunkt.
Im Ort sahen wir uns das Rathaus und den „Der Wilding“ an.
Er ist das Wappen von Lappland. Auf der E12, dem Bla Vägen, ging es nun ein ganzes Stück an Seen entlang. Unterwegs stand plötzlich ein Elch auf der Straße und ihm folgte noch ein Zweiter. Wir konnten rechtzeitig bremsen, aber bis man den Fotoapparat bereit hat sind die Tiere schon fast wieder weg. Einen Elch konnten wir noch gerade so fotografieren.
In Tärnaby fuhren wir zum Camping Tärnaby.
364 km gefahren, 5,5 Stunden reine Fahrzeit
14. Tag 14.8.
Gegen 7 Uhr, 14 Grad, sonnig.
Wir verließen den Campingplatz nach rechts und fuhren den Berg zur Aussicht hinauf. Das war keine gute Idee, denn es war sehr anstrengend für den Ducato und man kann von oben kaum ins Tal sehen,
weil die Bäume die Sicht versperren. Wir bremsten uns ins Tal zurück und fuhren zur Tärnaby Kirche. Danach ging es nach Hemavan wo wir eine weitere Kirche ansahen.
Wir reisten nun weiter nach Norwegen. In Mo I Rama bogen wir rechts ab um zum Arctic Circle zu gelangen. Hier waren wir schon im Mai 2015. Damals lag hier noch soviel Schnee, dass wir kaum etwas sehen konnten. Wir parkten an der gleichen Stelle an.
Foto von Mai 2015
Foto von August 2024
Das holten wir heute nach. Weiter ging die Fahrt auf der 77 bis man rechts auf die 95 abbiegen kann. Nun kamen wir erneut über die Grenze und waren wieder in Schweden. Beim Polarcircle machten
wir einen von vielen Stopps.
Den Kraja Hotel und Campingplatz fuhren wir dann in Arjeplog an.
389 km gefahren, 5,5 Stunden reine Fahrzeit
15. Tag 15.8.
Gegen 8 Uhr, 13 Grad, bewölkt
Wir fuhren etwas 2 km, um in Arjepol bei der Kirche, anzuparken.
Das Silbermuseum liegt neben der Kirche. Dieses Museum sahen wir uns auch an.
Dann ging die Fahrt nach Arvidsjaur weiter. Dort sahen wir uns eine der schönsten Kirchen von Schweden an (steht so im Reiseführer).
Lappsteden war eine Kirchenstadt der Samen. Hier war leider alles verschlossen.
Wir fuhren zum Aussichtsturm.
Die Schwedische Armee, die das Gelände neben dem Turm hat, war gerade mit Schießübungen beschäftigt. Wir reisten auf der E45 weiter. Als das Hinweisschild zu den Trollforsen kam folgten wir den Beschilderungen. Es geht dabei über eine 17 km lange Schotterpiste. Unterwegs kommt man an einem Rentierscheid vorbei.
Dort fanden wir noch ein paar Rentierknochen. Wir kamen anschließend bei den Trollforsen an.
Nach der Besichtigung ging es die 17 km zurück und auf der E45 weiter. Wir bogen dann erneut ab und zwar zu den Storfossen. Dieser Weg lohnt sich auf jeden Fall. Hier konnten wir gewaltige Wassermassen besichtigen.
Wir fuhren dann noch einige km zurück und parkten dann auf einer kleinen Parkfläche. Sie befindet sich ganz dicht neben der Straße, aber man ist von der Straße aus nicht zu sehen. Autos fahren hier so gut wie nicht. Es ist also sehr leise hier. N66°21’28.6“ O19°45’29.2“.
305 km gefahren, 4,5 Stunden reine Fahrzeit
16. Tag 16.8.
Gegen 7 Uhr, 14 Grad, bedeckt.
Die Reise ging Richtung Jokkmokk weiter und wir überquerten wieder den Polarkreis.
In Jokkmokk sahen wir uns die Kirche an und dann das Fjällmuseum. Wir sind ja keine Museumsgänger, gehen nur selten in eins hinein, aber dieses war echt Klasse.