Im Juni mußten wir unsere geplante Deutschland Rundfahrt ändern, denn wegen des Hochwassers wollten wir dort nicht hinfahren. Nun wollen wir einen neuen Anlauf nehmen und dort weitermachen wo wir vor ein paar Monaten aufgehört haben.

 

1. Tag 1.10.

 

Eigentlich wollten wir erst morgen früh fahren, aber es ergab sich heute Vormittag, dass wir schon heute fahren können.
Auf der A7 fuhren wir, von Hamburg aus, Richtung Hannover und dann auf der A2 Richtung Braunschweig. Dort ging es zum BMC Yachtclub am Mittellandkanal. Es hatte während der ganzen Fahrt geregnet und das tat es jetzt auch noch, als wir uns auf dem Stellplatz einrichteten.

209 km gefahren, 2,5 Stunden reine Fahrzeit

2. Tag 2.10.

 


Gegen 7.30 Uhr, 9 Grad, bedeckt.
Die Fahrt ging auf der A2, Richtung Magdeburg, weiter. Wir wechselten dann auf die A14, Richtung Dresden und später auf die A9, Richtung München. An der Abfahrt Bad Lobenstein verließen wir die Autobahn und fuhren nach Mödlareuth. Dort verlief damals die innerdeutsche Grenze durch den Ort. Deshalb wird es auch Klein-Berlin genannt. Es wurde gerade viel für morgen, den 3.10., aufgebaut. Dadurch gab es nur wenige Parkplätze. Wir konnten uns auf den letzten freien Platz stellen. Wir sahen uns die Ausstellung an, die an der ehemaligen Grenze entlang läuft, an. Ein Gedenkstein für Dr. Helmut Kohl war dort zu sehen

sowie die Mauer

Panzersperren, Zäune usw.. Dann ging die Reise weiter und zwar nach Münchenreuth. Dort betrachteten wir den Dreiländer Grenzstein von Thüringen, Sachsen und Bayern.

Den nächsten Zwischenstopp machten wir bei der Eisenbahnbrücke in Grobau.

Die letzte Fahrt des Tages ging zum „Campingplatz Auensee“ in Köditz.

370 km gefahren, 4 Stunden reine Fahrzeit

3. Tag 3.10.

 

Gegen 7.30 Uhr, 6 Grad, bedeckt.
Die erste Etappe des Tages ging zum Parkplatz im Hohenzollernring in Bayreuth. Dort war noch einer von zwei Wohnmobilparkplätzen frei. Wir gingen Richtung Zentrum und kamen dabei am Rathaus vorbei.

Danach erreichten wir die Schloßkirche.

Nun folgten wir den Beschilderungen zum Opernhaus welches zur UNESCO gehört.

Wir liefen die Straße weiter und kamen zum neuen Schloß.

Wir wanderten noch durch den Schloßgarten, drehten beim Tempel um und gingen zurück. Beim Finanzamt entdeckten wir das Denkmal von „Maximilian 2, König von Bayern“.

Wir spazierten zum Womo zurück und fuhren ca. 3 km zum Festspielhaus.

Anschließend fuhren wir zur A70 und auf ihr nach Bamberg. Der dortige Stellplatz war voll belegt und etliche Womo’s drehten dort um, weil sie keinen Platz fanden. Wir fuhren noch in die Stadt um einen Parkplatz zu finden, aber auch dort alles voll. Außerdem waren mehrere Straße wegen einer Veranstaltung gesperrt. Nun verließen wir Bamberg und fuhren nach Pottenstein. Auf dem „Wohnmobilpark Pottenstein“ fanden wir mehrere freie Plätze. Wir suchten uns einen aus und parkten an.

Nach einer Kaffeepause wanderten wir zum Skywalk, welcher gleich gegenüber vom Stellplatz ist.

Anschließend planten wir im Womo die morgige Tour.

 


187 km gefahren, 3 Stunden reine Fahrzeit

4. Tag 4. 10.

 

 

Gegen 7.30 Uhr, 8 Grad bedeckt und Regen.
Wir fuhren nach Schnaittch um die „Festung Rothenberg“ anzusehen. Da es die ganze Zeit regnete, auch jetzt, wo wir auf dem Parkplatz vor der Festung stehen, entschlossen wir uns weiterzufahren. Die Reise ging zum „Wohnmobilstellplatz Amberg“

Da es im Moment nicht regnete gingen wir sofort in die Altstadt. Man geht dazu den Schießstätteweg bis zur Tankstelle. Dort überquert man den Kurfürstenring und geht rechts über die Brücke. Rechts befindet sich die Paulanerkirche. Wir liefen nach links und kamen zur „Stadtbrille“.

Am Zeughaus und der Schiffbrücke

spazierten wir vorbei und kamen zur „Basilika St. Peter“.

Danach erreichten wir das Rathaus am Marktplatz.

Wir wanderten danach an der Schulkirche und dem Stadttheater

sowie dem Schweinchenbrunnen

vorbei und kamen zu „Eh’häusle“, dem kleinsten Hotel der Welt.

Die St. Georg Kirche und die Bibliothek betrachteten wir noch bevor wir zur Frauenkirche und der Synagoge gingen. Von dort gingen wir zum Stellplatz zurück.Später gingen wir erneut Richtung Altstadt, aber vor der Brücke rechts. Wir liefen an der Stadtmauer entlang und kamen zum Nabburger Tor.

Wir umrundeten die Altstadt komplett indem wir immer an der Stadtmauer entlang gingen. So sahen wir u.a. noch den Ziegel- und Pulverturm.

 


101 km gefahren, 2 Stunden reine Fahrzeit.

5 Tag 5.10.

 

Gegen 7.30 Uhr, 8 Grad, bedeckt.
Wir fuhren heute zum „Stellplatz Festplatz“ in Schwandorf

und gingen über die Brücke in den Ort. Wir kamen zuerst zur St. Jakob Kirche, gingen an ihr vorbei den Hügel hinauf zum Türmerhaus und dem Blasturm.

Wir gingen an der anderen Seite wieder zum Ort hinab und kamen am historischen Felsenkeller vorbei. Wir erreichten dann den Marktplatz

sowie die Wasserräder. Wir wanderten zum Womo zurück und fuhren nach Burglengenfeld. In der Friedhofsstraße gibt es einen Stellplatz mit 3 Plätzen. 

2 waren frei und so parkten wir an und gingen, wieder über eine Brücke, in den Ort. Wir kamen zum Rathaus.

Wir sahen und auch die St. Vituskirche an und gingen zur alten Stadtmauer mit dem Örlturm.

Dann ging es nach Regensburg. Drei große Parkplätze hatten wir uns angesehen. Der Erste war voll belegt, auf dem Zweiten war eine Veranstaltung und der Dritte für Wohnmobile ungeeignet, weil die Stellplätze zu klein waren. Wir beschlossen es morgen früh nochmal zu versuchen, in der Hoffnung, dass dann Platz ist. Wir kurvten nach Wiesent  um uns dort den Nepal-Himalaya-Pavillon anzusehen. Das klappte auch sehr gut, obwohl mehere Reisebusse auch dorthin kamen.

Nun ging die Fahrt ein Stück zurück und zwar nach Donaustauf. Dort gingen wir zur Walhalla.

Die Reise ging nach der Besichtigung zum „Stellplatz am Festplatzgelände“.

Der ist ebenfalls in Donaustauf. Wir schlenderten zum „Restaurant Athena“. Die beiden Gerichte schmeckten sehr gut und wir schlenderten nach dem Essen noch durch den Ort um das ehemalige Rathaus,

das neue Rathaus und den Chinesichen Turm anzusehen.

137 km gefahren, 3 Stunden reine Fahrzeit.

6. Tag 6.10.

 


Gegen 7 Uhr, 4 Grad, bedeckt und Nebel.
Die erste Fahrt des Tages ging also nach Regensburg und der Parkplatz Dultplatz Ost war fast leer. Wir parkten an. Das hatte schon mal gut geklappt. Wir wanderten los und kamen zur eisernen Brücke.

Wir liefen über diese hinweg und auf der anderen Seite ein paar Meter nach rechts und dann geradeaus zum Theater.

Dann gingen wir Richtung Altstadt, welche komplett zur UNESCO gehört. An der Dreieinigkeitskirche, dem goldenen Turm

und dem Rathaus

kamen wir u.a. vorbei. Wir sahen danach noch den Baumburger Turm, die Neupfarrkirche

und den St. Peter Dom

Die Legionslagermauer betrachteten wir noch bevor wir zur Steinernen Brücke kamen.

Wir gingen dann zur Eisernen Brücke und somit zum Womo zurück. Wir hatten noch soviel gesehen, aber das kann man hier gar nicht alles schreiben. Der Parkplatz war inzwischen fast voll. Nun setzten wir die Reise fort. Es ging über die Landstraßen nach Passau. Dort parkten wir beim „Stellplatz Ilzbrücke“ an.

Wir liefen Richtung Altstadt und sahen dabei die „Veste Niederhaus“ und „Veste Oberhaus“

Über die „Prinzregent Luitpoldbrücke“ gingen wir in die Altstadt. Wir erreichten danach das Rathaus

und danach das Bischöfliche Ordinariat sowie den Dom St. Stephan.

Im Dom wollten wir uns die größte Orgel der Welt anschauen, aber diese wird z.Z. renoviert. Wir wanderten zum Schaiblings Turm

und am Ufer entlang zur Stadtmauer und dem Dreiflüsseeck.

Nun waren wir heute genug Kilometer gelaufen und gingen zum Womo zurück.

 


133 km gefahren, 2 Stunden reine Fahrzeit.

7. Tag 7.10.

 

 

Gegen 7.30 Uhr, 6 Grad, bedeckt.
Die Fahrt ging heute nach Rotthalmüster wo wir hinter der Maria Himmelfahrt Kirche parkten.

Wir gingen über den historischen Marktplatz

und fuhren nach Burghausen weiter. Unterwegs gab es einen langen Stau und wir drehten um und fuhren über kleinste Dörfer und viele Nebenstraßen, aber so kamen wir wenigstens vorwärts. Irgendwann waren wir dann wieder auf der richtigen Straße. In Burghausen parkten wir auf dem Messeplatz.

Wir gingen zur Burg. Es handelt sich hierbei um die längste Brücke der Welt.

Später ging die Reise nach Altötting weiter. Dort parkten wir auf dem „Stellplatz Griesstraße“ an.

Wir wanderten zur Basilika St. Anna

und von dort an der Bruder Konrad Kirche vorbei zum Kapellplatz. Dort steht die Gnadenkapelle in der Mitte und ein Hotel, das Rathaus,

die St. Magdalenakirche und die Stiftspfarrkirche um sie herum. Wir wanderten zum Stellplatz zurück und fuhren zur Eissporthalle „Max Aicher Arena“ in Inzell.

Wir sahen den Schlittschuhläufer eine zeitlang zu

und fuhren die letzten Kilometer zum „Camping Lindlbauer“, ebenfalls in Inzell.

191 km gefahren, 4 Stunden reine Fahrzeit

8. Tag 8.10.

 

Gegen 7.30 Uhr, 11 Grad, leicht bewölkt
Da wir gerne Biathlon im TV sehen war es klar, dass wir zur „Chiemgau Arena“ in Ruhpolding fahren. Dort sahen wir uns die Skisprungschanzen an

und beobachteten die Biathleten beim Training.

Nachdem wir uns umgeschaut hatten fuhren wir nach Reit im Winkl. Dort wollten wir mit der Seilbahn zur „Winklmoosalm“ hinauffahren.

Schade, die Bahn fährt nur im Winter. Man kann auch mit dem Auto hochfahren (Mautpflichtig), aber das wollten wir unserem Womo nicht antuen. Er ist schon vor ein paar Wochen in Schweden genug geklettert. Wir kurvten nun zum „Wohnmobilpark Alpencamping“ in Aschau im Chiemgau.

69 km gefahren, 1,5 Stunden reine Fahrzeit

9. Tag 9.10.

 

Gegen 7.30 Uhr, 10 Grad leicht bewölkt

Wir nahem heute unsere E-Bikes und radelten vom Stellplatz aus nach links. Am Kreisverkehr nahmen wir die 3. Abfahrt und bogen etwas später zur Kampenwandseilbahn ab. Wir stiegen in die Gondel und fuhren nach oben.  Dort liefen wir bis zur kleinen Kapelle und drehten dann um und wanderten zur Bergstation der Seilbahn zurück.

Als wir wieder hinabfuhren hatten wir eine schöne Sicht auf das Hohenaschau Schloß.

Wir radelten zum Stellplatz zurück. Das waren 6,2 E-Bike km hin und zurück. Dort zogen wir die warmen Jacken aus, denn es war erwartungsgemäß ziemlich kühl auf dem Berg. Dann radelten wir erneut los. Jetzt ging es vom Stellplatz aus nach rechts bis Bernau und dann die Straße zwischen der St. Laurentius Kirche und dem Bonnschössl durch.

Wir folgten den Fahrradwegbeschilderungen und kamen so nach Felden am Chiemsee.

Dort sahen wir uns eine Weile um und radeltenn dann zum Stellplatz zurück. Das waren 17 E-Bike km.

10 Tag 10.10.

 

Gegen 8.00 Uhr, 16 Grad, Regen

Wir beobachteten das die Schranke von der Stellplatzausfahrt nicht funktionierte. Der Stellplatzbetreiber kam dann und startete den An- und Abmeldecomputer neu. Nun ging wieder alles und wir meldeten uns ab und fuhren nach Raubling. Dort kauften wir Lebensmittel für die nächsten Tage ein. Anschließend ging es ein Stück zurück und dann über den Sudelfeldpass nach Bayrischzell und weiter nach Schliersee. Es regnete den ganzen Tag und so machten irgendwelche Besichtigungen keinen Sinn. So fuhren wir zum „Campingplatz Schliersee“.

Nun hörte der Regen endlich auf.

 


90 km gefahren, 2 Stunden reine Fahrzeit

11. Tag 11.10.

 

Gegen 8 Uhr, 9 Grad, bedeckt.
Wir fuhren heute nach Waakirchen um dort Verwandte zu besuchen. Am Nachmittag fuhren wir zum Campingplatz in Schliersee zurück.

 


44 km gefahren, 1 Stunde reine Fahrzeit

12. Tag 12.10.

 


Gegen 7.30 Uhr, 2 Grad, bewölkt.
Heute radelten wir den E-Bikes vom Campingplatz runter und nach links. Nun folgten wir dem Radweg. Dabei kamen uns Kühe entgegen, die gerade vom Berg ins Tal getrieben wurden.

Am Ende des Weges kamen wir beim „Markus Wasmeier Freiluftmuseum“ an. Wir sahen uns die vielen Gebäude und Dinge an, die der ehemalige Skiläufer hier zusammengetragen hat.

Dann fuhren wir vom Museum aus nach rechts und immer am Schliersee entlang. Zunächst kamen wir an der St. Leonardkirche vorbei. Im Ort Schliersee sahen wir viel schöne Gebäude.

Wir radelten weiter und kamen wieder beim Campingplatz an. Das waren 20 E-Bike km.

 


13. Tag 13.10.

 

Gegen 7.30 Uhr, 10 Grad, Regen.
Wir verließen heute den Campingplatz und fuhren über Gmund an den Tegernsee. Wir fuhren am See entlang und kamen nach dem Ort Tegernsee nach Österreich. Das Land verließen wir aber schon nach ein paar Kilometern. Wir hielten dann, an der B307, auf einem Parkplatz an und wanderten zur Walchenklamm.

Danach fuhren wir auf der B307 weiter und kamen zur Sylvenstein Saumauer. Wir konnten auf der Mauer parken, aber da es  regnete sparten wir uns einen Rundgang.

In Bad Tölz entdeckten wir einen „Hagebaumarkt“. Dieser hatte heute verkaufsoffenen Sonntag. Unser Glück, denn so konnten wir unsere leere Gasflasche tauschen. Über Kochel am See und Wallgau ging die Reise zum Ziel der heutigen Reise: „Wohnmobilstellplatz am Bahnhof“  in Mittenwald.

Dieser liegt vor dem Karwendelgebirge. Bei dem heutigen Wetter hat es keinen Sinn hinaufzufahren.

128 km gefahren, 2,5 Stunden reine Fahrzeit

14. Tag 14.10.

 

Gegen 8 Uhr, 4 Grad, bewölkt.
Wir spazierten in den Ort Mittenwald. Dazu gingen wir bis zum Ende des Stellplatzes und dann links in die Bahnhofstraße. Dort entdeckten wir den „Martina Glagow Park“. Sie ist eine ehemalige Biathletin. 

Wir gingen durch die Gassen der historischen Altstadt und sahen uns die schön bemalten Häuser an.

Wir gingen zum Flößerdenkmal

und bogen bei  der Kapelle St. Nikolaus zur Isar ab. Was für eine Farbe sie hat. Wir wanderten zum Stellplatz zurück, machten eine Kaffeepause und beobachteten die Wetterlage am Karwendelgebirge. Da die Bergstation gut zu sehen war entschlossen wir uns zur Talstation zu gehen und nach oben zu fahren.

Wir sahen uns dort oben eine ganze Weile um. Den Rundweg konnten wir leider nicht komplett laufen, weil er noch mit Schnee bedeckt war und das war uns zu gefährlich auf dem schmalen Trampelpfad. Wir fuhren später wieder hinab und gingen zum Stellplatz.

 

15. Tag 15.10.

 

Gegen 7.30 Uhr, 8 Grad, bedeckt
Heute fuhren wir nur 25 km weit. Es ging zum „Camp am Wank“ in Garmisch Partenkirchen.

Eigentlich wollten wir dann mit der Wank Bahn fahren, aber es war so diesig, dass wir das auf morgen verschoben haben (da soll die Sicht viel besser sein). Wir gingen statt dessen den Weg zur „Wallfahrtskirche St. Anton“.

Ein Stückchen weiter befindet sich  ein Aussichtspunkt.

Von dort gingen wir wieder hinab und den Philosophenweg zum Stellplatz zurück.

 


25 km gefahren, 0,5 Stunden reine Fahrzeit.

16. Tag 16.10.

 

Gegen 7.30 Uhr, 10 Grad, bedeckt.
Heute war die Sicht etwas besser, aber nicht so gut wie vorhergesagt. Wir fuhren trotzdem mit der Wankbahn auf das Wankgebirge. Oben liefen wir dann mehrere Weg ab. Dabei sahen wir u.a. den Ort Garmisch Partenkirchen

mit der Olympia Skisprungschanze.

Die Kandahar Abfahrt der Skiläufer, eine der schwersten Strecken der Welt, war auch gut zu erkennen. Natürlich sahen wir auch die Zugspitze.

Bei diesem Kreuz

hat man eine Rundumsicht. Das hat man sonst nicht. Normalerweise kann man nur in eine Richtung blicken.

 

17. Tag 17.10.

 

 

Gegen 7.30 Uhr, 10 Grad, leicht bewölkt
Wir verließen zwar heute den Stellplatz, aber noch nicht Garmisch Partenkirchen. Wir fuhren zum Parkplatz bei den Skisprungschanzen. Wir gingen durch das Areal

und wanderten zu der Partnachklamm. Bezahlten den Eintritt und gingen durch das Gelände.

Gut das wir so früh hier waren denn auf dem Rückweg kamen uns Menschenmassen entgegen. Nun ging die Fahrt zur Alpspitzbahn. Nun fuhren wir das dritte Mal, innerhalb weniger Tage, mit einer Seilbahn auf einen Berg. Heute hatten wir Glück mit dem Wetter.

Als wir mit der Gondel wieder hinab fuhren blieb diese unterwegs stehen. Gut das ein Fahrer an Bord war und kurz telefonierte, dann ging die Fahrt bis zur Talstation weiter. Wir machten eine Kaffeepause uim Womo und fuhren dann zum Eibsee um von dort die Zugspitze aus einer anderen Perspektive zu fotografieren. Leider war auch hier so ein Andrang, dass man nicht kurz anhalten konnte. Wir fuhren Richtung Garmisch Partenkirchen zurück und bogen in Grainau auf den „Camping Erlebnis Zugspitze“ ab. Dort konnte man zwischen Camping- und Stellplatz wählen – wir wählten den Stellplatz.

28 km gefahren, 1 Stunde reine Fahrzeit

18. Tag 18.10.

 

Gegen 8.00 Uhr, 11 Grad, Regen
Die erste Tagesetappe führte uns zum Kloster in Ettal.

Wir gingen durch das ganze Areal und durch den kleinen Ort. Dann ging die zweite Etappe zum Schloß Linderhof.

Hier regnete es leider die ganze Zeit. Deshalb sahen wir uns hier im „Schnelldurchlauf“ um und fuhren nach Steingaden. Hier steht die Wieskirche die zur UNESCO gehört.