1. Tag 31.5.

 

 

An diesem Wochenende fuhren wir nach Dänemark und zwar nach Söndervig. Von Hamburg fuhren wir, wie schon so oft, über die A7. An der Grenze gab es einen kleinen Stau. Dann ging es weiter bis Kolding. Dort wechselten wir auf die E20 Richtung Esbjerg. An der Ausfahrt 73, Korskro, verließen wir die Autobahn und fuhren auf der 11 bis Varde und dort auf der 431 und 181 nach Söndervig. Dort hatten wir uns den Stellplatz auf dem Campingplatz Söndervig ausgesucht. Diesen kannten wir schon von unserem Besuch 2018. Dort kann man sich entscheiden, ob man auf den Campingplatz oder den Stellplatz möchte. Außerdem werden dort Hütten und Ferienwohnungen angeboten. Da herrliches Wetter war stellten wir sofort Tisch und Stühle raus und tranken erstmal Kaffee.

Später gingen wir zu den Bunkern am Strand.

Von dort spazierten wir durch Söndervig und zum Stellplatz zurück.

 

399 km gefahren, 4,5 Stunden reine Fahrzeit.

 

 

2. Tag 1.6.

 

 

Um 8.30 Uhr, 13 Grad, bewölkt und trocken.

Gegen 11 Uhr machten wir uns auf den Weg zu den Sandskulpturen, die wir uns jedes Jahr ansehen. Dieses Mal war das Thema Roboter. 

Danach besorgten wir in verschiedenen Geschäften Geschenke für die Verwandschaft. Am Nachmittag machten wir noch einen Spaziergang zu einem Ferienhaus, dass wir 2012 gemietet hatten. Dieses wurde inzwischen abgerissen und ein Neues gebaut. 

 

 

3. Tag 2.6.

 

Gegen 8 Uhr, 13 Grad, leicht bedeckt.

Zuerst suchten wir die V+E Station auf. Dann reservierten wir den gleichen Platz für’s kommende Pfingstwochenende und reisten wir ab. Heike wollte zu Fuß zum Leuchtturm in Lyngvig gehen. Gerhard fuhr mit dem Wohnmobil dort hin. Auf eine Besichtigung verzichteten wir, weil wir schon öfter dort waren, aber ein Blick von außen mußte sein. Obwohl er 1906 gebaut wurde ist er der neuste und höchste Leuchtturm Dänemarks.

Als Heike die ca. 9 km Fußweg geschafft hatte, machten wir uns auf den Weg nach Hvide Sande, wo wir noch etwas einkauften. Dann fuhren wir über die 181 und 11 nach Skaerbaek zum Perlen Imbiss. Nach einer Stärkung ging es die 401 entlang bis diese die Autobahn E45 erreicht. Auf dieser fuhren wir ohne Stau nach Hamburg.

 

351 km gefahren, 4,5 Stunden reine Fahrzeit

 

Gesamte Tour: 750 km gefahren, 9 Stunden reine Fahrzeit